Auf dem Weg zu Gianpaolo Lenuzza erzählt uns Michele Pavan von der “Mezzadria”, also von der Zeit, in der das Land überall den Gutsherrn gehörte und die Bauern die Hälfte (“metà”) ihres Ertrags abgeben mussten. Erst im letzten Jahrhundert konnten die Bauern ihre eigenen (relativ) kleinen Stückchen Erde hier erwerben und damit auch die Verantwortung für das “Marketing” ihres Betriebes. Das war nicht immer ein einfacher Weg.
Gianpaolo Lenuzza begrüßt uns und öffnet uns das Tor zu seinem Weinkeller/Verkostungsraum.
Unser Blick verklärt sich sofort, denn Gianpaolo hat Käse und Salami für uns vorbereitet. Continua a leggere